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Lech

Unser Fluss vor Ort.
Der Lech, früher trug er Flöße und ab und zu kam er sehr nah, manchmal zu nah bei Hochwasser. Geblieben sind uns seine Ufer und die Wege dort.

Wo Hänge rutschen verschwinden oft die Wege. Hier bei uns traf es die Verbindung zwischen bestehendem Lechsteg und Mutterturm. Eine Treppenanlage nahm der Hang gleich mit sich und seither grüssen Zäune statt Wege.
Nun steht der Weg an dieser Stelle nicht so stark freizeitmäßig sondern eher als tägliche Route in Diensten unserer Gehwilligen ( teilweise auch Radlwilligen…).
Schüler benutzen ihn häufig.
Nur herrichten , das dauert.
Keine Mittel frei sagen sie. Aber Zeit um fröhlich (zukunfts) Pläne zu malen.
Dabei brauchen wir innerstädtische Verbindungen am Lech.
Und das vor 2020.

Ja ist denn scho Winter?

Seltsam wie sich die Witterung erst spät auf die eigentlich angezeigte Jahreszeit einstellt. Natürlich war es angenehm, nicht Schnee räumen zu müssen.

Andererseits sehe ich eine kalte Zeit rund um Weihnachten mit anschließendem auftauen im Frühjahr lieber als ein sich lange dahinziehendes kühl-feuchtes „etwas“.

Sir Hubert von Herkomer war auch Automobil-Pionier

Warum muss ich das extra erwähnen? Ist unsere Herkomer Rally und die dort gezeigten Historischen Vehikel unbekannt?

Nun traurigerweise sind wir schon so weit, das Aspekte eines gelobten „Sohns der Stadt“
beinah unerwähnt bleiben.
Will man da „ein Sohn der Stadt“ sein, wenn hinterher Teile des eigenen ichs einfach so
unter den Tisch fallen?

Deshalb hier als Zitat vom Samstag:

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Ein Leserbrief der alles sagt.

Unterwegs in Landsberg

Die erste Woche des Jahres. Eigentlich eine Woche der Ruhe.
Aber wir starten noch diesen Monat in den Wahlkampf in Landsberg. Stadt und Kreisräte sind zu wählen, auch ein neuer Landrat.
Da will man doch vorbereitet sein und so war ich unterwegs die Stadt anschauen, hauptsächlich die Altstadt und deren Zustand. Hätte natürlich Fotos machen können.
Doch was ich sah war eher weniger fotogen.

Das mag an mir liegen, an einer Berufskrankheit die man erst mit der Zeit bemerkt: irgendwie fängt man an die Einschätzung eines Gebäudes aus Handwerkersicht nicht mehr „abzuschalten“ sondern betrachtet sie immer auch durch diese Brille…

Das traurige ist, der grundsätzliche Zustand der Häuser könnte besser sein. In der jetzt sichtbaren Form repräsentiert es schon die leere in der Stadtkasse. Obwohl ja insgesamt das meiste Privat ist. Erfreulicherweise gibt es auch Einzelne Beispiele für gelungene, wenn auch noch andauernde Erneuerung. Zum Beispiel beim ehemaligen „Maler Huber“ nahe des Sandauer Tores.

Vielleicht einmal vorbeischauen?

Hallo Welt!

Willkommen in meinen ersten Blog!

Was bin ich?  

  • jemand der vier Jahrzehnte plus X in seiner Heimatstadt lebt und immer noch gern
  • Mitglied in der Gemeinnützigen Baugenossenschaft
  • ein Handwerker, also sehe ich was bei meinem Tagwerk rauskommt
  • aufgewachsen in der Homecomputer ära
  • in Landsberg beschult und wehrgedient…
  • immer interressiert was sich hier entwickelt oder auch nicht..

Wieso mach ich das hier?

  • als Anlaufstelle für andere und als Doku für mich
  • um euch mitzunehmen auf dem Weg zur Wahl 2014+2020 und darüber hinaus
  • etwas neues ausprobieren

Freu mich über Interesse und vielleicht schreib ich ja irgendwo auch was brauchbares.

Andreas