Am Sonntag den 15.03.2020 könnten wir einen Wechsel an der Spitze unserer Stadt einleiten.
Ich wüsste eine empfehlenswerte Dame die sich der Aufgabe stellen würde. Gleich neben mir im Bild.
Am Sonntag den 15.03.2020 könnten wir einen Wechsel an der Spitze unserer Stadt einleiten.
Ich wüsste eine empfehlenswerte Dame die sich der Aufgabe stellen würde. Gleich neben mir im Bild.
Die Kommunalwahl für die Mandate von 2020 bis 2026 beginnt im Januar.
Am 18. Januar stellt die UBV im Altstadtsaal in der VR-Bank mit einer öffentlichen Veranstaltung sich und ihre Kandidatinnen und Kandidaten vor. Von 16.30 bis mindestens 19.00 Uhr kann man uns dort antreffen und mit uns diskutieren.
Einen guten Rutsch und einen tollen Start in die 2020er jahre wünsche ich euch allen.
Landsberg macht keinen aufgeräumten Eindruck.
Sicher ist einiges an Arbeit mit der Faschingszeit verbunden und die Schnee und Eisreste sind etwas hinderlich. Aber so?
Die Sonne kommt raus und auch die Menschen. Sie Treffen dann auf das da oben.
Einerseits entspricht der Zustand der öffentlichen Flächen in keinster Weise einer Pfleglichen und Müllvermeidenden Behandlung. Andererseits sammeln sich die Häufchen besonders in der Nähe der Plätze wo gefeiert wurde. Dürfte deshalb kein „Alltagsmüll“ sein…
Schade ist es schon das so viele die Abfalleimer verfehlen.
Völlig überraschend und absolut unerwartet schlug die kalte Pracht zu und bedeckte Landsberg – einfach so.
Oder eher :
schon erwartet von vielen, ist seit den Feiertagen auch Landsberg mit Schnee versorgt.
Das heißt für einige das wieder Bewegung im Freien ansteht. Sei es Schneeschippen oder rodeln, skifahren – Wintersport für alle – die Freiwilligen und die Unfreiwilligen.
Vorteilhafterweise besitzt Landsberg einen Winterdienst, an sich recht fleissig, nur heuer scheint es das er von der Absperrkrankheit die in der Verwaltung grassiert angesteckt wurde. Wie bereits berichtet in Treppenanlagen mit begrenzter Benutzung ? sind mehrere Treppen jetzt absperrbar.
Der Zustand in Landsberg zeigt sich am Montag den 29.12.14 so:
Auf Bürgersteigen vor den Häusern ist oftmals geräumt.
Wo sich Anlieger für den Platz vor ihren Häusern verantwortlich fühlen ist auch in wenig abgegrenzten „Zonen“ zumindest eine spur geräumt. Die Strassen erfreuen sich jedenfalls eines regelmässigen Besuchs des Fahrzeugparks der Stadt.
In den „Zonen“, wo es recht „öffentlich“ ist hingegen, dürfen die Benutzer selbst schauen wie sie zurechtkommen.
Bürgersteige werden gekehrt und geräumt. „Zönchen“ hängen von der Stadt selbst ab. Gut das wir noch viele Bereiche mit verantwortungsbewussten Anliegern haben.
Wie hilfreich die Ideen der Verwaltung sein können sehen sie hier:
Da dreht der Interessierte gleich wieder um und geht woanders, trotz offener Beschrankung..
Natürlich stünde die Möglichkeit offen etwas genauer zu überlegen wie das Verhältnis von Aufwand und Wirkung ist. Wenn zum Beispiel an der von Helfensteingasse zum Heilig Geist Spital eine befahrbare Zufahrt geschaffen wurde und die frei ist, die Malteserstiege ebenfalls frei und auch der Weg von Arnold-Anwesen runter zur Koch Gasse sowie die Treppe am Stadtmuseum dann macht die „Lösung“ an der Treppe oben im Bild wenig Sinn. Die paar Stufen wären sicher kein grosser Aufwand.
Öfter mal etwas Neues.
Bisher waren Treppen ganzjährig verfügbar, wenn auch im Winter manchmal der Schnee entfernt werden musste.
Im Bild ist kein Faschingsscherz dargestellt! Ja diese Abschlußklappen gibt es mehrfach in Landsberg.
Die Verwaltung erfuhr ein Organisationsgutachten und Teil des Ergebnisses war das man freie Kapazitäten im Bauhof hätte. Als Reaktion auf die darauf erfolgten Änderungen sah man sich außerstande den Winterdienst überall aufrechtzuerhalten.
Jetzt dürfen die Bürger mit der Treppensperreinrichtung auf die Treppen im Winter verzichten….
Aktualisierung 29.12.14.
Schnee ist da und die Treppensicherung…ist auf…?
Schön das wir das haben.
Wobei?
In der Herbst – Vorweihnachtszeit erfüllten erneut lange Diskussionen die Gremien der Stadt. Weil die Tarifgestaltung fürs parken so langsam jedem als problematisch einleuchtete. Daraus folgte keineswegs das man allgemein einsichtig war, eher das sich der negative Einfluss so deutlich zeigte das ein stillhalten unmöglich wurde.
Was war passiert?
Landsberg hatte eine Zeit lang eine Gebührenordnung mit wenigen aktualisierungen. Dann kam die grandiose Idee in zeitlicher Nähe zu einer stadtweit spürbaren Baumaßnahme ( Hauptplatz ), die 2 Jahre in Anspruch nahm, eine kräftige Erhöhung der Gebühren einzuführen.
Mit dem Ergebnis entsprechender Einnahmen aber auch einer Anpassung an die Gestaltung der Tarife. Nun nützten viele die freie erste halbe Stunde. Dies führte zu einem „rein-raus“ Effekt der die Aufenthaltsdauer senkte. Es erzeugte Stress. Verringerte die Zeit der Einzelhändler „am Kunden“.
So etwas kann nicht so bleiben wenn man keine langfristigen Schäden an den Strukturen der Stadt will.
Die Ausgangslage der Diskussion ist dabei sehr verschieden.
Tatsache ist das eine Altstadt wenig Flächen frei hat und deshalb unterirdische Möglichkeiten zur Schaffung von Parkraum dienten. Die Variante „im Berg“ ist kostenintensiv, wurde aber als Innenstadtförderung begriffen.
Tatsache ist, das eine Parkraumbewirtschaftung stattfindet und der Oberirdische Teil sehr ertragreich ist. Hinzu kommt das die Aufteilung in Stadt und Stadtwerke eine rein verwalterische Sache ist, am Ende landet alles bei der Stadt als 100% Eigentümer der Stadtwerke. Im System aus öffentlichen und privaten Raum, gebührenpflichtig und frei, steht den Nutzern und den Anbietern von Leistungen in der Innenstadt von städtischer Seite her als zu beeinflussender Faktor vor allem die Gebührenordnung zur Verfügung.
Angebot und Nachfrage.
Damit entstehen Zahlen die Interpretierbar sind und es auch werden. Unterschiedlich.
In Landsberg scheint man die Worte Defizit und Verluste zu lieben.
Hat man keine direkten, fügt man sie hinzu. Also darf der Parkraum den Stadtbus „mitfinanzieren“ weil sonst sind die Zahlen zu „Schwarz“ erscheinen und die Idee mag entstehen das Spielraum zu Senken von Gebühren besteht.
Und da kommt derf Kompromiß zum Zug.
Vom Sonntag den 7. September bis in die Woche hinein ist Kreuzmarkt in der Innenstadt.
Mittags bis Abends gibts dort allerlei Marktkramerl und ähnliches, Socken, Gürtel, Putzmittel, kleinkram und was für die Gesundheit, Süßes und Nahrhaftes sind auch vertreten. Stellenweise erschallt auch musikalisches.
Das schöne Wetter am Sonntag sorgte für einigen Zulauf und so dürfte der Auftakt gelungen sein. Wobei eigentlich von einem paralellem verkaufsoffenen Sonnntag die Rede war doch scheinbar blieb vieles zu.
Grundsätzlich würde ich einen Besuch Empfehlen.
Allerdings besteht da noch Lernbedarf bei der Aufstellung. Es änderte sich wenig im Vergleich zum Veitsmarkt und daher halte ich es weiterhin für suboptimal. Durch die gegebenen Besuchermassen war es sogar schlimmer. In der Vergangenheit stand das Markttreiben ohne Fierantenfahrzeuge auf dem Hellmair-platz und hatte ein paar Ausleger, die aber auch ohne Fahrzeuge. Nun hat man eine „Wagenburg“ vor sich, wirkt fast wie ein Labyrinth. Nur das im Gegensatz zu der gekonnten Aufteilung in der Privatwirtschaft wo die Regale die Menschen leiten und so möglichst vieles besucht wird, obwohl auch die Möglichkeit besteht gezielt und direkt wohin zu kommen, bietet die Variante hingewürfelt in Landsberg eher einen Schlauch mit Seitenästen und einschlüssen. Ist schade das man hier so viel Potential verschenkt.
Zudem hatte die „alte“ Aufstellung die klare Wahl zwischen örtlicher Gastro-bestuhlung oder Markt. Mag sein das man glaubt man müsse beides haben. erscheint mir ein Irrglaube. Weil Märkte bieten eine Nahrungs und Getränke-versorgung schon Standmäßig und so groß wird der Ausfall bei 2 Märkten im Jahr nicht sein. Selbst wenn da befürchtungen um jeden Euro bestehen, ein wirklicher Genuss ist das zusammenquetschen von vorandrängenden Besuchern und knapp daneben sitzenden wohl kaum. Gut vielleicht haben manche eine Vorliebe für ein „ölsardinendasein“ ?
Finde es fast zwanghaft wie die Bestuhlung unbedingt dazwischen gequetscht wird. Einen Gefallen tut man niemenden damit wenn die einen an Flaschenhälsen des Besucherstroms sich stauen, die anderen eingekeilt sitzen und als dritte einige Stände dadurch so blöd liegen das sie sehr viel „frei“zeit haben.
Hoffe man bespricht die Märkte und verbessert etwas.