Danke liebe Nachbarn

Landsbergs Gaudiwurm.   Gerettet von den Gästen. 

Deshalb Danke. An alle die kamen um dabeizusein.

In keiner wertenden Reihenfolge:

  • Reichling
  • Igling
  • Hiltenfingen
  • Schwabmünchen
  • Scheuring
  • viele weitere vom Lechfeld/Lechrain
  • Unterstützer wie Sommerkeller und K.Matheis
  • die beruflichen Schulen mit zahlreichen Fußgruppen

Viele Wagen von Nah und Fern nahmen Teil. Wobei an Lautstärke war es kaum zu überhören was da aus Lautsprechern kam,  den Instrumentalen , denen ohne Musikanlage wär zu wünschen das Sie nächstesmal mehr Abstand zu den Wagen bekommen weil Sie fast untergingen im Wettstreit der Dezibel.

Hoffen wir das den Gästen der Empfang gefallen hat und Sie wiederkommen. Mehr Landsberger Gruppen täten dem „Landsberger Gaudiwurm“ auch gut. Berufliche Schulen haben nämlich einen gewissen anteil an nicht-Landsbergern…

Und so traurig das wir den Fasching ausfallen lassen, ist es doch noch nicht hier ?

Der einzige Mangel scheint mir in der verpassten chance zu liegen. Der verpassten Gelegenheit Ereignisse der Stadt faschingsmäßig aufzuarbeiten.  Also mit Humor.            Falls wir so etwas besitzen.

 

 

 

Mittelschulen in Landsberg

Das Thema das man nach langer „U-Boot-fahrt“ nun nach einigen nachfragen jetzt mit Material von der Stadt auch etwas genauer betrachten kann.

Im Netz zu finden unter:

http://www.landsberg.de/web.nsf/id/pa_lans9g9jnc.html

Quelle: landsberg.de

Am Montag den 24.02. besteht die Möglichkeit darüber zu diskutieren. Ab 20.00 Uhr im Schafbräu.

 

Die Bürger versammeln sich

Wieder ist es soweit, die Bürger versammeln sich in Ortsteil-und Gesamtstadt-Bürgerversamlungen.

Normalerweise immer empfehlenswert und hoffentlich interessant, ist durch die Terminierung mitten in Wahlkampf und Faschingszeit schon etwas besonderes mitdrin. Natürlich kreisen auch die Kandidaten und aktuellen Stadträte um die vermehrt an einem Ort auftretenden Bürger; Wobei zu bedenken ist das mancher sich eingekreist fühlt…

Möchte trotzdem jeden bitten: geht hin, fragt eure Fragen.

Lasst euch nicht zu sehr beeindrucken von den verniedlichungen der Probleme der Stadt, bedenkt es ist Wahlkampf.  Würde es begrüssen wenn nun ehrlich und wahrhaftig die Fakten genannt und damit eine Sachliche Lösungsfindung möglich wär, weil mit zu zuckersüßen Worten ist die Enttäuschung hinterher viel größer.

Und schwierig wird es werden. Die Situation ist verfahren genug um viel Kraft der nächsten Jahre zu binden. Deshalb ist hinhören jetzt wirklich wichtig. Dazu muss man vor Ort sein.

Also hingehen. In grosser Zahl kommen. Den Saal zum Platzen füllen. Bitte.

Landsberg, 25. 02. 2014 :    

Bürgerversammlung Landsberg ( gesamtstadt ) im Stadttheater ab 19.30.

Wir sehen uns.

 

Was wollen wir und wer sind Wir ?

Stelle mich zur Kommunalwahl 2014.

Als Mitglied der UBV Liste unterstütze ich unsere Ziele für folgende Themenfelder:
http://ubv-landsberg.de/web/wahlthemen/
Sie treffen uns hier an:
http://ubv-landsberg.de/web/termine/
Zusätzliche Diskussionmöglichkeiten biete ich dort an:
http://andreasguldner.info/ „Landsbergertreff“

Bitte gehen Sie wählen.
Geben Sie Landsberg eine Chance die blockbildung durch Sachorientiere Politik zu ersetzen.

Querungshilfen erforderlich

Manchmal ist es einfach unabdinglich mehr als nur den Standard, sprich Otto Normalverbraucher in Planungen zu bedenken.

So zum Beispiel am neuen Hauptplätzchen. Dort entfernte man die Unterführung.
Erzählte etwas von einem „geteilten Raum“ und wie alle gleichberechtigt sein würden.
Jetzt holt die Realität alle ein.

Gerade für ältere Mitbürger und bei Bewegungen eingeschränkte sind Querungshilfen sehr nützlich. Wer langsamer ist, ein geringeres Sichtfeld hat, oder einfach nur Schwierigkeiten den laufenden Verkehr richtig einzuschätzen dem hilft ein Zebrastreifen.
Solche Streifen sind leicht anzubringen.

Sie erhöhen die wahrscheinlichkeit das für ein queren der Fahrbahn angehalten wird; sie sammeln die querungswilligen und vereinfachen damit den Fahrzeuglenkern die Aufgabe bei einer gemeinsamen Bewegung auf einem Platz ein unerwünschtes Aufeinandertreffen zu vermeiden; sie bieten die Gelegenheit weitere Probleme zumindest stellenweise zu bearbeiten, so könnten die Schwierigkeiten der Rollstuhl und Rollatorbenutzer durch veränderung der Rinne am neuen Zebrastreifen gemindert werden;

Kurzum, die wiedereinführung der notwendigen Querungshilfe ist empfehlenswert.

Aktuell läuft eine Unterschriftensammlung für einen Zebrastreifen.
Bitte Unterschreibt dort.
Weitere Informationen und wer Teilnehmer ist erfahrt ihr in der Marienapotheke.

Lech

Unser Fluss vor Ort.
Der Lech, früher trug er Flöße und ab und zu kam er sehr nah, manchmal zu nah bei Hochwasser. Geblieben sind uns seine Ufer und die Wege dort.

Wo Hänge rutschen verschwinden oft die Wege. Hier bei uns traf es die Verbindung zwischen bestehendem Lechsteg und Mutterturm. Eine Treppenanlage nahm der Hang gleich mit sich und seither grüssen Zäune statt Wege.
Nun steht der Weg an dieser Stelle nicht so stark freizeitmäßig sondern eher als tägliche Route in Diensten unserer Gehwilligen ( teilweise auch Radlwilligen…).
Schüler benutzen ihn häufig.
Nur herrichten , das dauert.
Keine Mittel frei sagen sie. Aber Zeit um fröhlich (zukunfts) Pläne zu malen.
Dabei brauchen wir innerstädtische Verbindungen am Lech.
Und das vor 2020.

Ja ist denn scho Winter?

Seltsam wie sich die Witterung erst spät auf die eigentlich angezeigte Jahreszeit einstellt. Natürlich war es angenehm, nicht Schnee räumen zu müssen.

Andererseits sehe ich eine kalte Zeit rund um Weihnachten mit anschließendem auftauen im Frühjahr lieber als ein sich lange dahinziehendes kühl-feuchtes „etwas“.

Auftakt im Cafe Mondial

Ankommen in Landsberg, im Bahnhof , in der Zeit des Wahlk(r)ampfs.

Ein neues Erlebnis. Auftritt in einem Cafe.
Gut ich bin nicht allein. Ist trotzdem spannend weil ich etwas vorzustellen habe.
War fleißig unterwegs dafür.

Stellte die aktuelle Situation in der Altstadt zusammen.
Wahrscheinlich habe ich jetzt haufenweise Material und am Ende 2 Minuten um darüber zu sprechen…
Wen’s Interessiert der darf gern kommen und ich erzähl mehr darüber.

Bis bald

Andreas

Sir Hubert von Herkomer war auch Automobil-Pionier

Warum muss ich das extra erwähnen? Ist unsere Herkomer Rally und die dort gezeigten Historischen Vehikel unbekannt?

Nun traurigerweise sind wir schon so weit, das Aspekte eines gelobten „Sohns der Stadt“
beinah unerwähnt bleiben.
Will man da „ein Sohn der Stadt“ sein, wenn hinterher Teile des eigenen ichs einfach so
unter den Tisch fallen?

Deshalb hier als Zitat vom Samstag:

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Ein Leserbrief der alles sagt.