Herzog Ernst hat eine Straße

Nur mal zur Erinnerung für alle die von einer Gasse sprechen:

Ja es heißt Herzog Ernst Strasse.

Warum ich das hier schreibe? Weil kürzlich in der Diskussion um diese Straße ständig der Begriff Gasse herumschwirrte. Seltsam nicht?

Kann es sein das manche so sehr auf eine Sichtweise festgelegt sind das sie unbewusst versuchen aus Strassen Gassen zu machen?

Prominent ist die Stichstrecke vom Hauptplatz zum Hellmairplatz hauptsächlich durch das Thema Belag und die daraus entstehenden Kosten. Aktuell planen die Stadtwerke Arbeiten an ihrem Netz im Sommer dort. Das betrifft die Stadt selbst doch nur indirekt, die Werke sind eigenständig, oder ?

Normalerweise wäre das so. Aber in Landsberg herrscht oft die Ansicht man müsse nur etwas wollen und alle möglichen Begründungen anführen um einen Sinn beizugeben.

Eigentlich erwartet jeder den sorgsamen Umgang mit den Mitteln, die sachorientierte Bewertung und eine Orientierung am Bedarf. Stattdessen dominiert eine Sammlung von Schlagworten, persönlichen Vorstellungen und eine fatale Idee etwas zu verpassen wenn man nicht alle irgendwie greifbaren Fördermittel einsackt, diese Stadt.

Am Beispiel Herzog Ernst Straße schön sichtbar.

  • so nebenbei entsteht beim Thema Hauptplatz eine Vorstellung an der Herzog Ernst Straße dasselbe Pflaster einzusetzen.
  • Obwohl die Herzog Ernst Straße nicht Teil des Hauptplatzes ist und ihre Zukunft „offiziell“ ja ein anderes Thema…
  • sobald die schon bestellten Steine an ihrem Lagerplatz entdeckt werden, muss eine Begründung für ihre Existenz her.
  • also gesteht man ein die Herzog Ernst Straße verändern zu wollen.
  • stellt sich die Frage was eine wenig genutzte Nebenstrecke so veränderungswürdig macht. Der Zustand ist völlig einwandfrei.
  • Mittel sind rar in Landsberg. Viel kleinere Beträge werden mit viel tamtam „eingespart“.
  • das Ziel muss sein: die Stadtwerke verrichten ihr Werk ohne Zugaben von der Stadt.
  • Dazu gehört auch Strassen und Wege zu öffnen und schließen. Sollte ohne Hilfe funktionieren oder wir haben ein Stadtwerke-Problem…
  • Falls man selbst an der Oberfläche etwas verändert, zahlt die Stadt. Und die Anwohner. Insgesamt mehr als wenn die Stadtwerke ihrer Aufgabe nachgehen.

Wir könnten uns also einfach darauf verlassen das die Stadtwerke ihre Arbeit machen. Wir könnten Belastungen sparen. Dem steht allerdings eine Vorstellung entgegen das eine Willensbildung wichtiger ist als der Sinn hinter dem Einsatz der Mittel. Das ergibt dann Veranstaltungen wie im Bauausschuss, wo zwar unmengen an verschiedenen Vorstellungen zur Gestaltung aufeinandertreffen, aber leider der Mut fehlt die absehbare Uneinigkeit durch streichen der Maßnahme schnell zu beenden.

Jetzt trifft ein Paket aus unterschiedlichsten Ideen als nächstes den Gesamtstadtrat. Die chance dem OB zu folgen und zu Asphaltieren wurde dabei verpasst ! Gut es war vermutlich kein ernster Vorschlag…

Zur Auswahl werden mehrere Optionen stehen. Keine davon wird eine nachweisbare Wirkung zeigen die auch nur im Ansatz die Mittel rechtfertigt.

Ohne Verkehr ist auch kein Straßenlärm da, womit die Oberflächenwirkung entfällt. Mit den nicht barrierefreien Zugängen zu den Gebäuden dort und den bereits vorhandenen Barrierefreien Verbindungen wie der Malterserpassage und der Ludwigstraße besteht auch kein ungedeckter Bedarf an barrierefreiheit.

Was bleibt ist ein gestaltungswille. Der Geld kostet. Die ressource die gerade überall sehr knapp ist.  Dafür könnte man hier fördermittel bekommen um mehr davon auszugeben. Ist wie Kredite aufnehmen um mehr zu erwerben ohne diesem zu bedürfen. Echt Spitze.

Mit weniger Milchmädchenrechenakrobatik würde vielleicht weniger Verwirrung herrschen wie etwas wirklich heißt. Nur so als Tip.

 

kaum Mittel aber Mittelschule

Die Zwickmühle:

– die Kasse ist recht leer.   Mittel vorgesehen oder bereitgestellt …..nein.

– die Schulen müssen irgendwann gemacht werden. Wegducken geht nicht.

– die Vorschläge liegen im Bereich von 20 Mio €.

– pro Jahr stehen ohne neue Schulden ~ 3 Mio zur Verfügung  ( für alles )…

 

Hilfreich ist es die Diskussion nicht zu verkürzen, keine totschlagargumente einzusetzen, das Ganze zu sehen anstatt Nur die Schule.

Leider entsteht der Eindruck wir sind genau auf dem falschen Weg. Natürlich verdienen Mittelschulen eine ordentliche Behandlung, muß der Wert auch dieser Schulart gewürdigt werden.

Die Gefahr an dieser Stelle entsteht aus dem Mangel, aus dem sich in der Vergangenheit zu Kreditfreudig gebärden ( siehe Kassenkredite ). Da treffen ein schwer zu deckender Bedarf und Argumente im Knüppel-stil : „denkt an die Kinder“ ;  zusammen und eine mögliche Lösung liegt nicht im  ‚beschließen‘ oder im ‚Geld ausgeben ohne Ende‘ sondern im Prüfen aller Fakten und Möglichkeiten. Keine leichte Aufgabe mit den Zwischenrufen…

 

Mittelschule / n

Zu „meiner“ Zeit hieß das Hautpschule.

Nun weil wir in Landsberg ja sehr Reich sind und gern das beste haben wollen, durften wir entsprechend wertvolle Pläne in der Turnhalle der , erneut umbenannten, ex Weststadt – ex-Fritz-Beck – schule anschauen.  So ca 20 Milliönchen sollten uns die Mittelschüler doch ….

„Houston wir haben ein Problem“

Leider stellte sich heraus das auch in Landsberg die Bäume nicht endlos in den Himmel wachsen und 20.000.000 € nirgends einfach rumliegen. Macht aber nichts weil unsere Verwaltung uns aufklärte das das alles nur der Ideenfindung diente. Nachdem also im Raum steht das von dem gezeigten möglicherweise vieles gar nicht oder anders kommt, erreichte der öffentliche Druck zumindest das der Prozess rund um die Mittelschulstandorte auf der Online-Seite der Stadt für alle zur Verfügung gestellt wurde.

Im Angesicht von Gegenwind und Unterschriftensammlung ist das Thema bald auch Gegenstand von Informationsveranstaltungen in der Ex-ex- na der Mittelschule halt.

Am 5.05. zuerst die pädagogik und am 13.05 dann das liebe Geld.

Link:

http://www.landsberg.de/web.nsf/id/li_lans9jmht3.html

Vortragend die Büros die auch an den Planungen beteiligt waren…  es wird daher ganz sicher ganz ganz kritisch und völlig neutral zugehen.

Dann schau ich mir das doch an.

 

Die wenig integrierte Stadtentwicklung

Gefällt der Titel ?

Würde gerne schreiben die Entwicklung in Landsberg wäre integrierend. Ist sie aber nicht. Derzeit wirkt das ganze eher wie eine Samlung aus Vorstellungen innerhalb der Verwaltung und Wünschen und Ideen die man eingesammelt und auf irgendeine mir unbekannte Art verwertet hat.

Nun was ist passiert?

Eigentlich erwartete niemand das Thema Pflugfabrik. Zumindest nicht so bald nach den häufigen Versuchen dort etwas auszuhandeln und dem Scheitern mehrer Oberbürgermeister und Stadträte.  Doch es kam anders und das Gelände welches jetzt zur Fa Pöttinger gehört rückt wieder in den Fokus. Natürlich nicht nur einfach so.

Manche meinen es sei dem Ende der Möglichkeiten der Bebauung ehemaliger Kasernengelände geschuldet. Ist kaum noch ein freier Platz. Wo also neues Bauen ?

Da kommt ein Angebot, „das sich eine Tür öffnet“ , sozusagen, besonders passend.

Für die Stadt ist der ehemalige Industriebereich besonders interressant. Nur hält sich bei den Rahmenbedingungen die Informationsbreite sehr sehr dünn.  Bekannt ist das Verträge bestehen und Pöttinger auf alle Fälle noch ein-zwei Jahre Mieteinnahmen hat. Langsam herauskommt das eigentlich der Gegenstand der Betrachtung das bebaute Areal der Fabrik ist und dort vielleicht nur ein Teil. Macht die Entwicklung doch etwas kompliziert. Lässt sich Entwicklung integriert betreiben wenns möglicherweise nur kleine Schritte sind ? Wie schnell vergisst man den Überblick zu behalten? Den Überblick der schon bei anderen Projekten in Zweifel zu ziehen ist, man denke an das HLGS, an FUN,etc..

Wer hat den den Überblick überhaupt noch ?

Ich folge den Vorschlägen und Entwicklungen, weils mich interessiert und ich die Gefahr das es falsch gemacht wird in der heutigen Zeit für zu groß halte. Das ist aber zeitaufwendig und oft wenig erfreulich. Quervergleiche machen, den Veränderungen nachspüren und aus den zusammengeflickten Teilen ein Gesamtbild zeichnen.

Viel Aufwand.

Erleichtert aber die Bewertung der vorgestellten Planungen.

 

 

Es geht weiter !

Ja klar.

Weiter gehts immer. Nur:  Wie ?

Erstmal habe ich jetzt weiterhin Zeit, ohne allzuviel extrabelastung durch „offizielles“,  auch  regelmäßiger zu schreiben.

Also nehmen wir uns doch mal die besuchten Veranstaltungen vor.

Pünktlich zum Ende des Kommunalwahlkampfes taucht die alte Pflugfabrik wieder auf und demnächst auch die Mittelschule.

Veranstaltungen der Stadt Landsberg

Pöttingergelände: http://lebenampapierbach.blogspot.de/

Mittelschule: http://www.landsberg.de/web.nsf/id/li_lans9jmht3.html

 

Wie man sehen konnte und wird, gibts kaum Grund zur Langeweile.                                              Ob es Grund zur Freude gibt, stellt sich erst noch raus. Weil bei ersterem Thema, der alten Pflugfabrik und ihrer derzeitigen Nutzung als vermietetes Lager usw, ist die Inhaltsdichte bedenklich gering. Kann ein Zeichen für einen Hang zu Projekten mit viel Schall und Rauch sein oder nur ein temporäres Problem weil manches neu war und die Integration einer Verwaltungsbestellten Bürgergruppe vielleicht noch imperfekt.

Grundsätzlich muß man die vermehrte Information aber loben. Auch weil sie sonst möglicherweise nicht mehr stattfindet…

Thema Nr. 2 dürfte mehr bieten da hier nur die Stadt selbst am Zug ist. Wenn man dann offen und im Dialog mit den Menschen umgehen und die Karten auf den Tisch legen will.

Und mitten drin zwischen den beiden Tagen  formiert sich der Stadtrat in der konstituierenden Sitzung.

Daher viel Spaß im Mai.

 

 

 

Wahl beendet.

So jetzt is rum.

Nachdem die Stadt uns alle lange genug auf die Folter ( Ergebnisse verstreut über 12 Stunden ) gespannt hat, wissen wir nun wer was werd und wer net.

Was ist mit mir?

Insgesamt: 786 Stimmen.   Also unter „ferner liefen“…

In den einzelnen Bezirken:

  • 0001 = 19x
  • 0002 = 29x
  • 0003 = 30x
  • 0004 = 34x
  • 0005 = 17x
  • 0006 = 25x
  • 0007 = 20x
  • 0008 = 31x
  • 0009 = 24x
  • 0010 = 24x
  • 0011 = 07x
  • 0012 = 27x
  • 0013 = 37x  ( +3 )
  • 0014 = 17x
  • 0015 = 22x
  • 0016 = 36x
  • 0017 = 13x ( liebe nachbarn das merk ich mir…)
  • 0018 = 04x
  • 0019 = 34x
  • 0020 = 31x
  • 0021 = 02x
  • 0022 = 25x
  • 0031 = 37x
  • 0032 = 24x
  • 0033 = 41x
  • 0034 = 23x
  • 0035 = 42x
  • 0036 = 47x
  • 0037 = 64x

Laut Stadt Landsberg

Nicht angeheuert. Schade.

 

 

Sonntag 16.03.2014 die Qual der Wahl

Nun, eine Qual ists hoffentlich nicht.   Aber wichtig.

Deshalb alle die keine Briefwähler sind: Hingehen!

Nehmts eure Karten und findet den Weg ins Wahllokal. Denkt an den Einfluss auf die kommenden 6 Jahre der durch Euch ausgeübt wird.

Mit einem „re-aktivierten“ Stadtrat kann vieles besser, manches weniger kostenträchtig für uns alle und einiges realistischer werden. Die Zukunft wird nicht morgen sondern hier und jetzt gewonnen oder verspielt!

Wobei ich anmerken möchte, das auch ich wählbar bin….

Was biete ich an ?

Nun, als Kandidat auf einer Liste gibt es logischerweise vieles das ich unterstütze das sich dort im Programm wiederfindet. Nur das sagt wenig über mich aus. Programme entstehen in zusammenarbeit.

So was genau bekommt man mit mir ?

  1. Jemanden der gut zuhören kann.
  2. jemanden der Kundenorientierung gewohnt ist und das gerne auf die Bürger hier übertragen würde.
  3. jemanden der lange genug im Bauwesen tätig ist um bei einigen Entscheidungen keinen „experten“ oder „gutachter“ braucht zum „händchenhalten“.
  4. jemanden der in der Mitte des Lebens steht, jung genug um manches immer noch und alt genug um einges schon zu verstehen.
  5. jemanden mit Erfahrung im Weg von der Theorie/Planung zur Praxis/ Ausführung.
  6. jemanden der im Landkreis und darüber hinaus herumkommt und daher über Tellerränder hinaus schaut.
  7. jemanden der beide Seiten anhört, aber auch klare Entscheidungen im Anschluß  daran trifft.
  8. jemanden der kreativ sein kann, trotzdem Vereinbarungen und Regeln einhält.
  9. jemanden der Fleiß mitbringt und Zeitaufwand im dienste der Sache nicht scheut. Der auch keine Ansprüche daraus ableitet.
  10. jemanden der zugegebenermaßen schönfärberei, technikfeindlichkeit, unkritische gutachter – und experten-gläubigkeit, überzogenes Anspruchsdenken und Märchenerzählen als mittel zum Zweck ablehnt.

So viel bekommt ihr. Völlig kostenfrei.

Interressiert ?

 

am Aschermittwoch…

..ist nur der Fasching vorbei.

Gleichzeitig geht es weiter auf dem Weg zum 16.März. Am heutigen Mittwoch veranstaltet das s’Maximilianeum den „politischen Aschermittwoch“ mit Kandidaten von 6 Wahllisten.

CSU, SPD, Gruene, FDP/BAL, ÖDP, UBV und LM schicken jeweils einen/eine in den Ring.

Beginn 19.30

Schau mer mal. Mach mich dann in Richtung Stadttheater auf…

Angekommen, erwarten mich doch einige Gäste. Es ist ganz schön voll und es gibt Radieserl, Brezn und Käs am Tisch. Dazu teilt man bald auch Fischsemmeln aus.

Musikalisch wird die veranstaltung begleitet von der 12th-stree-jazz-connection .

Nachdem viele sitzen und nur ein paar an der Theke „rumlungern“, fängt die Moderation an und die „Abgesandten“ dürfen mit einem eigentlich als kurz gedachten Statement den Reigen eröffnen.

Die kleinkunstbuehne-landsberg EV  schreibt zu ihrer Veranstaltung:

Wegen dem ungeahnten Erfolg und den zahlreichen Rückmeldungen nach unserem politischen Aschermittwoch zur letzten OB-Wahl bietet es sich nur an, anlässlich der Kommunalwahlen in Bayern am 16. März die Bürger unserer Stadt wieder einzuladen. Wer geht schon in Stadtratssitzungen und bildet sich eine Meinung über die Standpunkte und Arbeit unserer Stadträte und Stadtratsfraktionen – doch nur wenige. Genau darum geht es bei den Kommunalwahlen, wer für die Belange unseres schönen Landsberg im Stadtrat mitbestimmt.

Zugesagt haben alle 6 Fraktionen des amtierenden Stadtrats, die Vorsitzenden oder einen Vertreter zu schicken. So stehen also auf unserer Gästeliste folgende Teilnehmer: Andreas Maslo (CSU), Felix Bredschneijder (SPD), Henrik Lüßmann (Grüne), Dr. Reinhard Steuer (UBV), Edelgard Dörre (Landsberger Mitte), Reinhard Skobrinsky (BAL), Stefan Meiser (ÖDP).

Als Moderatorin des Abends haben wir Susanne Kredo vom BR gewinnen können und es gibt zur Einstimmung auf die verschiedenen Themen wieder aktuelle Videoeinspielungen aus der S’Maximilianeum-Kleinkunstbühn’schen Eigenproduktion. In uriger Athmosphäre wollen wir den aktiven Stadträten und Neubewerbern für den Stadtrat auf den Zahn fühlen, sie mit Meinungen aus dem Volk konfrontieren und ihre Standpunkte zu den relevanten stadtpolitischen Themen erfahren. Und nicht fehlen darf zum Schöuß wieder unsere – nicht so bierernst gemeinte – Bierdeckelabstimmung.

Und natürlich haben wir auch tolle musikalische Gäste, die zwischendurch immer wieder für rhythmische Verschnaufpausen sorgen: die „12th. Street Jazz Connection„!

Und auch in diesem Jahr dürfen Sie Ihre Eintrittskarte zur Verköstung einer Fisch- oder Käsesemmel eintauschen – auch das ist wieder im Eintrittspreis enthalten…

 

Und abgestimmt haben die Anwesenden zum Schluß mit Bierdeckeln:

  • CSU : 1,79% = 1 Sitz
  • SPD : 14,47% = 4 Sitze
  • UBV/FW : 32,52% = 10 Sitze
  • Gruene : 18,05%  = 5 Sitze
  • Ödp : 4,21% = 1 Sitz
  • BAL : 16,26% = 5 Sitze
  • LM : 12,68% = 4 Sitze

Faszinierende Variante.

Vier ähnlich starke „Mittelmächte“, die CSU auf ÖDP größe geschrumpft, eine UBV/FW combo die ein drittel der Sitze hält. Würde bedeuten das immer 3 oder vier zusammen abstimmen müßten um Anträge durchzubringen. Sowas regt die Diskussionskultur an.